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Breitband und Immobilien
Die Chance verstehen
Wir leben in einer Welt, die zunehmend vernetzt und digitalisiert ist. Schon vor der COVID-19-Pandemie hatte die Immobilien- und Landnutzungsbranche die Auswirkungen der Konnektivität zu spüren bekommen und sich diese zunutze gemacht, angefangen beim gestiegenen Interesse an der Immobilientechnologie—oder Proptech, dem innovativen Einsatz von Technologie in der Immobilienbranche—bis hin zum Aufkommen des elektronischen Handels, der sich auf die weltweiten Logistik- und Produktionsmärkte auswirkt. All diese Konnektivität und Digitalisierung hängt von der Geschwindigkeit, Kapazität und Zuverlässigkeit der Internet-Infrastruktur unserer Welt’ab. Mit dem Ausbruch der weltweiten COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 wurde jedoch die Internet-Infrastruktur als dringender Bedarf in den Vordergrund gerückt. Der Bedarf an Heimarbeit in großem Umfang, Schule von zu Hause aus, beschleunigter elektronischer Handel, Telemedizin und sogar Familientreffen haben einen größeren Teil unseres Lebens ins Internet verlagert und die Anforderungen an die Internet-Infrastruktur in ungeahntem Ausmaß erhöht und die Kapazitäten in unvorhergesehener Weise belastet. Diese Nachfrage hat auch dazu beigetragen, dass die Immobilienbranche selbst nicht mehr nur an den physischen Raum denkt, sondern auch darüber nachdenkt, wie sie sich in einer virtuellen Umgebung engagieren kann.
Während die Gespräche über die Zukunft der Heimarbeit und andere COVID-Anpassungen weitergehen, ist eines ganz klar geworden: Der Bedarf an größerer Bandbreite wird weiter zunehmen. Damit die Menschen in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich vollwertig mitwirken können, benötigen sie moderne digitale Verbindungen. Leider ist der Zugang zu diesem Netz und seinen vielen Vorteilen wie bei so vielen anderen Aspekten der Gesellschaft oft sehr ungleich—sowohl zwischen städtischen und ländlichen Gemeinden als auch zwischen Stadtvierteln und Postleitzahlen innerhalb derselben Stadt—und schafft so die so genannte digitale Kluft.
Der Bericht Broadband and Real Estate: Understanding the Opportunity zeigt die Herausforderungen und Chancen bei der Überwindung der digitalen Kluft, die verfügbaren Instrumente und Techniken sowohl für die Immobilien- als auch für die Landnutzungsbranche sowie die Notwendigkeit für Gemeinden auf, diese Konnektivität auszubauen und bestmöglich zu nutzen.
Zusammenfassung des Berichts: Wir leben in einer Welt, die zunehmend vernetzt und digitalisiert ist. Schon vor der COVID-19-Pandemie hatte die Immobilien- und Landnutzungsbranche die Auswirkungen der Konnektivität zu spüren bekommen und sich diese zunutze gemacht, angefangen beim gestiegenen Interesse an der Immobilientechnologie—oder Proptech, dem innovativen Einsatz von Technologie in der Immobilienbranche—bis hin zum Aufkommen des elektronischen Handels, der sich auf die weltweiten Logistik- und Produktionsmärkte auswirkt. All diese Konnektivität und Digitalisierung hängt von der Geschwindigkeit, Kapazität und Zuverlässigkeit der Internet-Infrastruktur unserer Welt’ab. Mit dem Ausbruch der weltweiten COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 wurde jedoch die Internet-Infrastruktur als dringender Bedarf in den Vordergrund gerückt. Der Bedarf an Heimarbeit in großem Umfang, Schule von zu Hause aus, beschleunigter elektronischer Handel, Telemedizin und sogar Familientreffen haben einen größeren Teil unseres Lebens ins Internet verlagert und die Anforderungen an die Internet-Infrastruktur in ungeahntem Ausmaß erhöht und die Kapazitäten in unvorhergesehener Weise belastet. Diese Nachfrage hat auch dazu beigetragen, dass die Immobilienbranche selbst nicht mehr nur an den physischen Raum denkt, sondern auch darüber nachdenkt, wie sie sich in einer virtuellen Umgebung engagieren kann.
Während die Gespräche über die Zukunft der Heimarbeit und andere COVID-Anpassungen weitergehen, ist eines ganz klar geworden: Der Bedarf an größerer Bandbreite wird weiter zunehmen. Damit die Menschen in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich vollwertig mitwirken können, benötigen sie moderne digitale Verbindungen. Leider ist der Zugang zu diesem Netz und seinen vielen Vorteilen wie bei so vielen anderen Aspekten der Gesellschaft oft sehr ungleich—sowohl zwischen städtischen und ländlichen Gemeinden als auch zwischen Stadtvierteln und Postleitzahlen innerhalb derselben Stadt—und schafft so die so genannte digitale Kluft.
Der Bericht Broadband and Real Estate: Understanding the Opportunity zeigt die Herausforderungen und Chancen bei der Überwindung der digitalen Kluft, die verfügbaren Instrumente und Techniken sowohl für die Immobilien- als auch für die Landnutzungsbranche sowie die Notwendigkeit für Gemeinden auf, diese Konnektivität auszubauen und bestmöglich zu nutzen.