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Stärkung der Resilienz durch Strategien auf Nachbarschaftsebene
Enhancing Resilience through Neighborhood-Scale Strategies führt Immobilienakteure, Planer, politische Entscheidungsträger und Finanzexperten in die Möglichkeiten und Herausforderungen ein, die sich aus der Vorbereitung von Stadtvierteln und Gemeinden auf die zunehmenden physischen Klimarisiken ergeben, darunter extreme Temperaturen, Überschwemmungen, Stürme und starke Winde, seismische Risiken, Wasserstress und Dürre sowie Waldbrände.
Der Bericht enthält die folgenden Punkte:
- Der Geschäftsnutzen von Resilienzprojekten in der Nachbarschaft
- Eine Zusammenfassung mehrerer Strategien auf Stadtteilebene für jedes physische Klimarisiko
- Ein Überblick über die Politik des öffentlichen Sektors, die den Kontext der Resilienzstrategie beeinflusst
- Eine Auswahl von Finanzierungslösungen und Finanzierungsmechanismen für Lösungen auf Stadtteilebene
Da die Klimarisiken zunehmen, sind viele Gemeinden mit neuen oder verstärkten Risiken konfrontiert. Für jedes Klimarisiko gibt es jedoch Strategien zur Gefahrenabwehr, die, wenn sie auf der Ebene der Nachbarschaft durchgeführt werden, einen besseren kollektiven Schutz bieten können, als wenn sie individuell oder ad hoc durchgeführt werden. Darüber hinaus können Strategien auf Stadtteilebene, wenn sie unter dem Gesichtspunkt der Gleichberechtigung geplant und durchgeführt werden, stärker gefährdete Einzelpersonen und Gruppen berücksichtigen, häufig einkommensschwache oder schwarze, indigene und farbige Gemeinschaften, die mit historischen und aktuellen strukturellen Hindernissen für die Anpassung konfrontiert sind und daher über weniger Ressourcen verfügen, um sich auf Klimaveränderungen vorzubereiten.
Daher muss bei der Entwicklung von Strategien auf Gemeindeebene die soziale Gerechtigkeit im Vordergrund stehen, und das Engagement der Gemeinde wird ein wichtiges Instrument sein. In dem Maße, in dem das Wissen über Resilienzdesign, unterstützende politische Maßnahmen und Finanzierungsinstrumente besser aufeinander abgestimmt werden, können Lösungen auf Nachbarschaftsebene zur gängigen Praxis werden und für die Gesundheit und Nachhaltigkeit heutiger und künftiger Generationen von Nutzen sein.
Zusammenfassung des Berichts: Enhancing Resilience through Neighborhood-Scale Strategies führt Immobilienakteure, Planer, politische Entscheidungsträger und Finanzexperten in die Möglichkeiten und Herausforderungen ein, die sich aus der Vorbereitung von Stadtvierteln und Gemeinden auf die zunehmenden physischen Klimarisiken ergeben, darunter extreme Temperaturen, Überschwemmungen, Stürme und starke Winde, seismische Risiken, Wasserstress und Dürre sowie Waldbrände.
Der Bericht enthält die folgenden Punkte:
- Der Geschäftsnutzen von Resilienzprojekten in der Nachbarschaft
- Eine Zusammenfassung mehrerer Strategien auf Stadtteilebene für jedes physische Klimarisiko
- Ein Überblick über die Politik des öffentlichen Sektors, die den Kontext der Resilienzstrategie beeinflusst
- Eine Auswahl von Finanzierungslösungen und Finanzierungsmechanismen für Lösungen auf Stadtteilebene
Da die Klimarisiken zunehmen, sind viele Gemeinden mit neuen oder verstärkten Risiken konfrontiert. Für jedes Klimarisiko gibt es jedoch Strategien zur Gefahrenabwehr, die, wenn sie auf der Ebene der Nachbarschaft durchgeführt werden, einen besseren kollektiven Schutz bieten können, als wenn sie individuell oder ad hoc durchgeführt werden. Darüber hinaus können Strategien auf Stadtteilebene, wenn sie unter dem Gesichtspunkt der Gleichberechtigung geplant und durchgeführt werden, stärker gefährdete Einzelpersonen und Gruppen berücksichtigen, häufig einkommensschwache oder schwarze, indigene und farbige Gemeinschaften, die mit historischen und aktuellen strukturellen Hindernissen für die Anpassung konfrontiert sind und daher über weniger Ressourcen verfügen, um sich auf Klimaveränderungen vorzubereiten.
Daher muss bei der Entwicklung von Strategien auf Gemeindeebene die soziale Gerechtigkeit im Vordergrund stehen, und das Engagement der Gemeinde wird ein wichtiges Instrument sein. In dem Maße, in dem das Wissen über Resilienzdesign, unterstützende politische Maßnahmen und Finanzierungsinstrumente besser aufeinander abgestimmt werden, können Lösungen auf Nachbarschaftsebene zur gängigen Praxis werden und für die Gesundheit und Nachhaltigkeit heutiger und künftiger Generationen von Nutzen sein.