Houston TX Stadt Skyline Tag Zeit
Zusammenfassung des Berichts:

Extreme Hitze tötet jährlich mehr Menschen als jede andere Klimagefahr. Auf Anfrage des Chief Resilience Officer von Houston veranstalteten ULI Houston und das ULI-Programm Urbane Resilienz im Rahmen der Resilient Land Use Cohort ein virtuelles Gremium für technische Unterstützung, um Strategien für hitzeresistentes Design und Bauen zu identifizieren.

Hintergrund und Aufgabenstellung:

Extreme Hitze fordert jährlich mehr Todesopfer als jede andere Naturkatastrophe1, und wenn nichts dagegen unternommen wird, muss die Stadt Houston bis 2050 mit Folgendem rechnen: - Der heißeste Tag im Sommer wird 7 Grad wärmer sein als heute - Es wird 22 Tage mehr geben, die über 100°F liegen - Es wird 50 Nächte mehr geben, die über 80°F liegen, und - Die Sommer werden insgesamt 55 Tage länger sein als heute.

Die Stadt Houston (die Stadt) hat bestimmte Maßnahmen ergriffen, die den Menschen kurzfristig helfen können, mit der extremen Hitze zurechtzukommen, aber die unterirdischen Tunnel, die die Stadtzentrum-Gebäude miteinander verbinden, und die Kühlzentren für die Bewohner bieten’keine Lösungen zur Senkung des UHI. Die Stadtspitze ist sich bewusst, dass in ganz Houston und in der bebauten Umgebung Veränderungen vorgenommen werden müssen, um den UHI-Effekt zu verringern und die Stadt, ihre Gebäude und die Einwohner von Houston’widerstandsfähiger gegen Hitze zu machen.

Das Gremium hatte die Aufgabe, die folgenden Fragen für die Stadt Houston zu beantworten:

  1. Welche verschiedenen Strategien zur Hitzeresistenz von Gebäuden und Landschaften werden in Houston heute üblicherweise angewandt und welche haben das Potenzial, der Stadt zu helfen, ihre Ziele in Bezug auf extreme Hitze zu erreichen, wenn sie in größerem Umfang umgesetzt werden? (Mögliche Strategien sind u. a. kühle und begrünte Dächer, kühler Straßenbelag, Baumpflanzungen, Wiederherstellung der Prärie, grüne Regenwasserinfrastruktur und Beschattungsanlagen).
  2. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen gibt es für den Nachweis der kurzfristigen Durchführbarkeit, indem auf einschlägige Vorschriften und potenzielle Finanzierungsmechanismen verwiesen wird, um die Stadt bei der Erreichung ihrer Wärmeschutzziele zu unterstützen?
  3. Wie könnte eine künftige Stadtpolitik lokale Immobilieneigentümer und Bauträger dazu ermutigen, extreme Hitze bei ihren Projekten und Freiflächen abzumildern?
  4. Gibt es einschlägige Beispiele oder bewährte Praktiken (auf regionaler oder nationaler Ebene), die als Orientierungshilfe dienen können oder aus denen man lernen kann?

Schlüsselempfehlungen:

  1. Helfen Sie den Bewohnern, die Maßnahmen zu verstehen, die sie individuell ergreifen können, um die Hitze zu mindern und ihre Gesundheit zu schützen.
  2. Einsatz von Heatmap-Bewertungen und -Modellierungen unter Verwendung von GIS-Datensätzen zur Ermittlung von Gebieten, die dringend einer Intervention bedürfen.
  3. Schaffung zugänglicher wirtschaftlicher Anreize zur Unterstützung der Finanzierung künftiger Arbeiten zur Wärmeminderung und/oder zum Ausgleich der mit solchen Verbesserungen verbundenen Kosten, wie z. B. Steuererleichterungsprogramme für grüne Infrastruktur.

Zusammenfassung des Berichts: Extreme Hitze tötet jährlich mehr Menschen als jede andere Klimagefahr. Auf Anfrage des Chief Resilience Officer von Houston veranstalteten ULI Houston und das ULI-Programm Urbane Resilienz im Rahmen der Resilient Land Use Cohort ein virtuelles Gremium für technische Unterstützung, um Strategien für hitzeresistentes Design und Bauen zu identifizieren.

Hintergrund und Aufgabenstellung:

Extreme Hitze fordert jährlich mehr Todesopfer als jede andere Naturkatastrophe1, und wenn nichts dagegen unternommen wird, muss die Stadt Houston bis 2050 mit Folgendem rechnen: - Der heißeste Tag im Sommer wird 7 Grad wärmer sein als heute - Es wird 22 Tage mehr geben, die über 100°F liegen - Es wird 50 Nächte mehr geben, die über 80°F liegen, und - Die Sommer werden insgesamt 55 Tage länger sein als heute.

Die Stadt Houston (die Stadt) hat bestimmte Maßnahmen ergriffen, die den Menschen kurzfristig helfen können, mit der extremen Hitze zurechtzukommen, aber die unterirdischen Tunnel, die die Stadtzentrum-Gebäude miteinander verbinden, und die Kühlzentren für die Bewohner bieten’keine Lösungen zur Senkung des UHI. Die Stadtspitze ist sich bewusst, dass in ganz Houston und in der bebauten Umgebung Veränderungen vorgenommen werden müssen, um den UHI-Effekt zu verringern und die Stadt, ihre Gebäude und die Einwohner von Houston’widerstandsfähiger gegen Hitze zu machen.

Das Gremium hatte die Aufgabe, die folgenden Fragen für die Stadt Houston zu beantworten:

  1. Welche verschiedenen Strategien zur Hitzeresistenz von Gebäuden und Landschaften werden in Houston heute üblicherweise angewandt und welche haben das Potenzial, der Stadt zu helfen, ihre Ziele in Bezug auf extreme Hitze zu erreichen, wenn sie in größerem Umfang umgesetzt werden? (Mögliche Strategien sind u. a. kühle und begrünte Dächer, kühler Straßenbelag, Baumpflanzungen, Wiederherstellung der Prärie, grüne Regenwasserinfrastruktur und Beschattungsanlagen).
  2. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen gibt es für den Nachweis der kurzfristigen Durchführbarkeit, indem auf einschlägige Vorschriften und potenzielle Finanzierungsmechanismen verwiesen wird, um die Stadt bei der Erreichung ihrer Wärmeschutzziele zu unterstützen?
  3. Wie könnte eine künftige Stadtpolitik lokale Immobilieneigentümer und Bauträger dazu ermutigen, extreme Hitze bei ihren Projekten und Freiflächen abzumildern?
  4. Gibt es einschlägige Beispiele oder bewährte Praktiken (auf regionaler oder nationaler Ebene), die als Orientierungshilfe dienen können oder aus denen man lernen kann?

Schlüsselempfehlungen:

  1. Helfen Sie den Bewohnern, die Maßnahmen zu verstehen, die sie individuell ergreifen können, um die Hitze zu mindern und ihre Gesundheit zu schützen.
  2. Einsatz von Heatmap-Bewertungen und -Modellierungen unter Verwendung von GIS-Datensätzen zur Ermittlung von Gebieten, die dringend einer Intervention bedürfen.
  3. Schaffung zugänglicher wirtschaftlicher Anreize zur Unterstützung der Finanzierung künftiger Arbeiten zur Wärmeminderung und/oder zum Ausgleich der mit solchen Verbesserungen verbundenen Kosten, wie z. B. Steuererleichterungsprogramme für grüne Infrastruktur.
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