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Stabilität der Jugendwohnung
Beim Workshop im Februar besichtigten die TeilnehmerInnen lokale Projekte und erfuhren von nationalen ExpertInnen mehr über traumabewusstes Design und gemeinschaftsorientierte Wohnmodelle. Anschließend arbeiteten sie in Planungsteams zusammen und banden die Anregungen der Jugendlichen ein, um auf die verschiedenen Untergruppen zugeschnittene Konzepte für unterstützende Wohnformen zu entwickeln. Zu den Hauptthemen gehörten: Sicherheit und psychische Gesundheit, die Einbeziehung von Grün- und Gemeinschaftsflächen, die Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche und soziale Kontakte sowie die Integration von Entwicklungen in die Nachbarschaft bei gleichzeitiger Berücksichtigung von NIMBY-Bedenken.
Das Workshop unterstrich den Bedarf an zugänglichen, stabilen Wohnlösungen, die unter Mitwirkung von Jugendlichen entwickelt werden. Außerdem wurde die finanzielle Komplexität des Baus von erschwinglichen Wohnungen hervorgehoben, insbesondere wenn die Bundesmittel die Kosten erhöhen. Der Veranstaltung schloss mit einem Aufruf zum Handeln für weitere Partnerschaften und die Umsetzung von traumainformierten, integrativen Wohnpraktiken zur Unterstützung gefährdeter Jugendlicher in San Antonio.
Zusammenfassung des Berichts: Die Youth Housing Stability Workshop, die im Februar 2025 in San Antonio stattfand und von der Homeless to Housed Initiative des ULI gesponsert wurde, versammelte Immobilienfachleute, Dienstleister, führende Persönlichkeiten aus der Gesellschaft und Jugendliche mit eigener Erfahrung, um die Obdachlosigkeit von Jugendlichen durch designorientierte Lösungen zu bekämpfen. Sie baute auf dem Jugendgipfel zur Wohnstabilität vom Oktober 2024 auf, bei dem drei kritische Dienstleistungslücken festgestellt wurden: Zugang zu Wohnraum, Fallmanagement und verhaltensbezogene Gesundheitsdienste. Auf dem Gipfel wurden die besonderen Bedürfnisse von Untergruppen wie LGBTQ+-Jugendlichen, Jugendlichen, die aus der Pflegefamilie ausscheiden, und Personen, die mit der Justiz zu tun haben, hervorgehoben.
Beim Workshop im Februar besichtigten die TeilnehmerInnen lokale Projekte und erfuhren von nationalen ExpertInnen mehr über traumabewusstes Design und gemeinschaftsorientierte Wohnmodelle. Anschließend arbeiteten sie in Planungsteams zusammen und banden die Anregungen der Jugendlichen ein, um auf die verschiedenen Untergruppen zugeschnittene Konzepte für unterstützende Wohnformen zu entwickeln. Zu den Hauptthemen gehörten: Sicherheit und psychische Gesundheit, die Einbeziehung von Grün- und Gemeinschaftsflächen, die Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche und soziale Kontakte sowie die Integration von Entwicklungen in die Nachbarschaft bei gleichzeitiger Berücksichtigung von NIMBY-Bedenken.
Das Workshop unterstrich den Bedarf an zugänglichen, stabilen Wohnlösungen, die unter Mitwirkung von Jugendlichen entwickelt werden. Außerdem wurde die finanzielle Komplexität des Baus von erschwinglichen Wohnungen hervorgehoben, insbesondere wenn die Bundesmittel die Kosten erhöhen. Der Veranstaltung schloss mit einem Aufruf zum Handeln für weitere Partnerschaften und die Umsetzung von traumainformierten, integrativen Wohnpraktiken zur Unterstützung gefährdeter Jugendlicher in San Antonio.