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Gebäude klein
Ein Toolkit für Immobilienunternehmer, kommunale Führungskräfte und große Gemeinschaften
Die kleinteilige, inkrementelle Immobilienentwicklung bietet eine wachsende Alternative zu konventionellen Ansätzen. Sie trägt dazu bei, authentischere Orte zu schaffen, wirkt als Magnet für neue Investitionen, hilft, talentbasierte Arbeitsplätze anzuziehen und fördert gleichzeitig eine widerstandsfähigere lokale Wirtschaft. Dies wiederum hilft Gemeinden, sich bei der Suche nach neuen Investitionen in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft besser zu differenzieren. Trotz seiner Vorzüge sehen sich unternehmerische Immobilienentwickler, die nach dem Prinzip "Build Small" arbeiten, mit der Trägheit der Rechtsprechung und des Kapitals konfrontiert, die die Umsetzung dieses Ansatzes in großem Maßstab behindern.
Auf der Grundlage umfangreicher Recherchen und unter Verwendung von Fallstudien, Interviews mit über 100 Entwicklern und Kenntnissen aus erster Hand, die er bei Touren durch 15 Städte gewonnen hat, legt der Autor Jim Heid dar, was Entwicklung in kleinem Maßstab bedeutet, warum sie für Gemeinden jeder Größe und Lage unerlässlich ist und wie unternehmerische Entwickler und Gemeindeleiter dazu beitragen können, die Hindernisse für kleine—zu beseitigen, was zu erfolgreicheren Projekten und einem besseren Ansatz für den Aufbau von Gemeinschaften führt.
Was die Leser über Building Small sagen: “Dieses Buch fängt eine tiefe Wahrheit über Ortsgestaltung ein: dass Building Small wirtschaftlichen Wohlstand fördern kann, ohne die menschliche Vitalität zu opfern. Durch die Fokussierung auf den Kontext und die schrittweise, abwechslungsreiche und feinkörnige Entwicklung ermöglicht Building Small, dass sich Orte im Laufe der Zeit entwickeln, um das Leben in ihnen zu fördern und zu reflektieren.” — Mark Elison Hoversten, PhD, FASLA, AICP, Dekan, College of Design, North Carolina State University
Zusammenfassung des Buches: Die kleinteilige, inkrementelle Immobilienentwicklung bietet eine wachsende Alternative zu konventionellen Ansätzen. Sie trägt dazu bei, authentischere Orte zu schaffen, wirkt als Magnet für neue Investitionen, hilft, talentbasierte Arbeitsplätze anzuziehen und fördert gleichzeitig eine widerstandsfähigere lokale Wirtschaft. Dies wiederum hilft Gemeinden, sich bei der Suche nach neuen Investitionen in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft besser zu differenzieren. Trotz seiner Vorzüge sehen sich unternehmerische Immobilienentwickler, die nach dem Prinzip "Build Small" arbeiten, mit der Trägheit der Rechtsprechung und des Kapitals konfrontiert, die die Umsetzung dieses Ansatzes in großem Maßstab behindern.
Auf der Grundlage umfangreicher Recherchen und unter Verwendung von Fallstudien, Interviews mit über 100 Entwicklern und Kenntnissen aus erster Hand, die er bei Touren durch 15 Städte gewonnen hat, legt der Autor Jim Heid dar, was Entwicklung in kleinem Maßstab bedeutet, warum sie für Gemeinden jeder Größe und Lage unerlässlich ist und wie unternehmerische Entwickler und Gemeindeleiter dazu beitragen können, die Hindernisse für kleine—zu beseitigen, was zu erfolgreicheren Projekten und einem besseren Ansatz für den Aufbau von Gemeinschaften führt.
Was die Leser über Building Small sagen: “Dieses Buch fängt eine tiefe Wahrheit über Ortsgestaltung ein: dass Building Small wirtschaftlichen Wohlstand fördern kann, ohne die menschliche Vitalität zu opfern. Durch die Fokussierung auf den Kontext und die schrittweise, abwechslungsreiche und feinkörnige Entwicklung ermöglicht Building Small, dass sich Orte im Laufe der Zeit entwickeln, um das Leben in ihnen zu fördern und zu reflektieren.” — Mark Elison Hoversten, PhD, FASLA, AICP, Dekan, College of Design, North Carolina State University