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Marsha Kaiser
Biographie: Marsha Kaiser Geschäftsführender Direktor PB Ortsgestaltung Washington, DC Marsha Kaiser ist die Nationale Direktorin der PlaceMaking-Gruppe von Parsons Brinckerhoff und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Verkehrs- und Flächennutzungspolitik und -planung. Die PlaceMaking-Dienstleistungen innerhalb von Parson Brinckerhoff zielen auf die Planung und Revitalisierung von Gemeinden durch die Integration von Landnutzung, Transport und Wirtschaftliche Entwicklung. Ihre Arbeit im Bereich der transitorientierten Entwicklung und der Planung von Bahnhofsbereichen reichte von großen regionalen Ansätzen wie der Tysons Corner Städtebau-Studie über einzelne Bahnhofsprojekte wie das Baltimore State Center bis hin zu Politik- und Programmstudien wie der Evaluierung des Joint Development Program der Washington Metropolitan Transportation Authority und der Entwicklung von TOD-Politiken für Systeme wie LA Metro, Phoenix Valley Metro und South Florida Regional Transportation Authority. Marsha hat die Erstellung von TOD-Plänen und -Studien für Intercity-, Pendler-, Schwerlast- und Stadtbahnstationen, Straßenbahn-, Brt- und Busbahnhöfe im ganzen Land geleitet und unterstützt. Ihre starken Führungs- und Managementfähigkeiten haben ihr einen nationalen Ruf in der Fähigkeit eingebracht, Konsens innerhalb divergierender Gruppen zu erzielen und Projekte erfolgreich abzuschließen. Marshas Erfahrung aus erster Hand in der Arbeit mit den Feinheiten und der Sensibilität des politischen/staatlichen Umfelds erweitert die planerischen und politischen Fähigkeiten, die sie in ein Projekt einbringt. Ihre Stärke liegt in der Entwicklung und Implementierung komplexer Programme im öffentlichen Sektor, die technische Analysen, politische Beratung und den Aufbau von Kooperationspartnerschaften beinhalten. Bevor sie zu Parsons Brinckerhoff kam, war sie als Planungsdirektorin für das Maryland Department of Transportation tätig, wo sie an der Leitung und Steuerung innovativer multimodaler Transportlösungen im gesamten Bundesstaat beteiligt war. Sie leitete die Einführung von TOD-Richtlinien und -Programmen innerhalb des Bundesstaates und war maßgeblich an der Entwicklung von Kooperationsbeziehungen mit der lokalen Gerichtsbarkeit und Entwicklern beteiligt, indem sie Finanzmittel und Schulungen bereitstellte, um eine gute Planung für die verkehrsorientierte Entwicklung zu erleichtern. In dieser Rolle zeichnete sie sich durch den Aufbau von Partnerschaften mit lokalen Regierungen, Entwicklern und Gemeinden aus, die sich auf TOD konzentrieren. Mai 2014
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