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Mietwohnungen mit geringer Dichte in Amerika
Aufbauend auf den Berichten "Family Renter Housing" und "Attainable Housing" des Terwilliger Centers konzentriert sich dieser neue Bericht auf Strategien und Modelle für den Bau von Einfamilien- oder Reihenhäusern –mit niedriger und mittlerer Mietdichte. Es gibt ein entstehendes und noch undefiniertes Spektrum an innovativem Wohnraum, das einen Produktwunsch und -bedarf zwischen Gartenwohnungen und traditionellen Einfamilienhäusern bedient.
Der Bericht konzentriert sich auf:
- Was sind die aufkommenden Produkttypen, Dichten, Konfigurationen, etc;
- Was sind die wirtschaftlichen Aspekte, was ist erschwinglich zu bauen und wo, wie das Produkt kann oder nicht für Land konkurrieren angesichts der Grundstückspreise, etc;
- Die sich abzeichnende Wirtschaftlichkeit und Investitionsdynamik –ist es rentabel? wie teuer ist der Betrieb im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern? sind die Umsatzraten/Kosten unterschiedlich? gibt es Käufer/Langzeiteigentümer für das Projekt? wie betrachten Investoren es als Teil ihres Portfolios?
- Was sind die regulatorischen/politischen Themen, die sich in diesem Bereich abzeichnen?
Zusammenfassung des Berichts: Aufbauend auf den Berichten "Family Renter Housing" und "Attainable Housing" des Terwilliger Centers konzentriert sich dieser neue Bericht auf Strategien und Modelle für den Bau von Einfamilien- oder Reihenhäusern –mit niedriger und mittlerer Mietdichte. Es gibt ein entstehendes und noch undefiniertes Spektrum an innovativem Wohnraum, das einen Produktwunsch und -bedarf zwischen Gartenwohnungen und traditionellen Einfamilienhäusern bedient.
Der Bericht konzentriert sich auf:
- Was sind die aufkommenden Produkttypen, Dichten, Konfigurationen, etc;
- Was sind die wirtschaftlichen Aspekte, was ist erschwinglich zu bauen und wo, wie das Produkt kann oder nicht für Land konkurrieren angesichts der Grundstückspreise, etc;
- Die sich abzeichnende Wirtschaftlichkeit und Investitionsdynamik –ist es rentabel? wie teuer ist der Betrieb im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern? sind die Umsatzraten/Kosten unterschiedlich? gibt es Käufer/Langzeiteigentümer für das Projekt? wie betrachten Investoren es als Teil ihres Portfolios?
- Was sind die regulatorischen/politischen Themen, die sich in diesem Bereich abzeichnen?