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Die Werte-Sackgasse durchbrechen: Ermöglichung von Maßnahmen zur Dekarbonisierung
Breaking the value deadlock: enabling action on decarbonisation" ist ein Begleitartikel zu den vorgeschlagenen Leitlinien zum Übergangsrisiko, die kürzlich im Rahmen des Arbeitsprogramms C Change veröffentlicht wurden. Die vorgeschlagenen Leitlinien sind ein weiterer Schritt in Richtung einer technischen Lösung, die der Branche helfen soll, die Bewertung und Offenlegung von Übergangsrisiken im Rahmen von Immobilienbewertungen zu standardisieren. Als wir die Leitlinien zur Konsultation vorlegten, hielten wir es jedoch für wichtig, das Gesamtbild darzulegen, wie die aktuellen Immobilienbewertungen die Fortschritte der Branche’auf dem Weg zur Dekarbonisierung behindern und welche Auswirkungen dies auf unsere Investitionsmärkte sowie unsere Städte und Gemeinden haben könnte.
Als Industrie müssen wir bei der Dekarbonisierung unserer Gebäude eine Reihe komplexer Fragen innerhalb einer dringenden Frist klären, dürfen dabei aber nicht die möglichen Folgen unseres Handelns aus den Augen verlieren. Was auf den ersten Blick wie ein bauliches Problem aussieht –ist der Übergang von Sachanlagen zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft –auch ein gesellschaftliches Problem. Ohne Sorgfalt und Weitsicht könnte unser Ansatz zur Dekarbonisierung dazu führen, dass sich unsere Investitionsmärkte polarisieren und das Risiko steigt, dass Vermögenswerte in Teilen unserer Städte, die mehr und nicht weniger Investitionen benötigen, gestrandet sind. Die Leitlinien fördern die Zusammenarbeit beim Übergangsrisiko, und in diesem Papier wird dargelegt, warum. Ob es darum geht, Wissenslücken zu schließen, die Ausbildung in der Industrie zum Thema Dekarbonisierung zu erweitern oder standardisierte Datensätze und Vorlagen zu erstellen, um Risiken und Vorteile zu erforschen - es lohnt sich, zusammenzuarbeiten.
Zusammenfassung des Berichts: Breaking the value deadlock: enabling action on decarbonisation" ist ein Begleitartikel zu den vorgeschlagenen Leitlinien zum Übergangsrisiko, die kürzlich im Rahmen des Arbeitsprogramms C Change veröffentlicht wurden. Die vorgeschlagenen Leitlinien sind ein weiterer Schritt in Richtung einer technischen Lösung, die der Branche helfen soll, die Bewertung und Offenlegung von Übergangsrisiken im Rahmen von Immobilienbewertungen zu standardisieren. Als wir die Leitlinien zur Konsultation vorlegten, hielten wir es jedoch für wichtig, das Gesamtbild darzulegen, wie die aktuellen Immobilienbewertungen die Fortschritte der Branche’auf dem Weg zur Dekarbonisierung behindern und welche Auswirkungen dies auf unsere Investitionsmärkte sowie unsere Städte und Gemeinden haben könnte.
Als Industrie müssen wir bei der Dekarbonisierung unserer Gebäude eine Reihe komplexer Fragen innerhalb einer dringenden Frist klären, dürfen dabei aber nicht die möglichen Folgen unseres Handelns aus den Augen verlieren. Was auf den ersten Blick wie ein bauliches Problem aussieht –ist der Übergang von Sachanlagen zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft –auch ein gesellschaftliches Problem. Ohne Sorgfalt und Weitsicht könnte unser Ansatz zur Dekarbonisierung dazu führen, dass sich unsere Investitionsmärkte polarisieren und das Risiko steigt, dass Vermögenswerte in Teilen unserer Städte, die mehr und nicht weniger Investitionen benötigen, gestrandet sind. Die Leitlinien fördern die Zusammenarbeit beim Übergangsrisiko, und in diesem Papier wird dargelegt, warum. Ob es darum geht, Wissenslücken zu schließen, die Ausbildung in der Industrie zum Thema Dekarbonisierung zu erweitern oder standardisierte Datensätze und Vorlagen zu erstellen, um Risiken und Vorteile zu erforschen - es lohnt sich, zusammenzuarbeiten.