Zusammenfassung des Berichts:

Das ULI Resilience Beratungsgremium in El Paso untersuchte, wie das vorgeschlagene neue Active Transportation System der Region’als Modell für Resilienz dienen kann, indem es einen ganzheitlichen Ansatz für Umweltplanung, Landnutzung, Freiraum, Wohnungsbaustrategie und bürgerschaftliches Engagement verfolgt.

Die Stadt El Paso steht vor Herausforderungen wie Sturzfluten, Dürre, Wasserversorgungsengpässen und städtischer Hitzeinsel, alles in Verbindung mit den Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer gemeinsamen internationalen Grenze mit Ciudad Juárez, Mexiko. Bi-nationaler Handel und Reisen ist in El Paso eine alltägliche Realität und tief im Charakter der Stadt’verwurzelt. Die starke Identität von El Paso’, der Zusammenhalt der Gemeinden und das Engagement bei der Planung stärken die Widerstandsfähigkeit. Die Stadt hat ihr Engagement für die Verbesserung der lokalen Resilienz auch durch ihre Teilnahme am 100 Resilient Cities Programm der Rockefeller Foundation’, ihre Investition in einen Chief Resilience Officer und die Entwicklung einer stadtweiten Resilienzstrategie gezeigt.

Das Gremium legte besonderes Augenmerk auf zwei spezifische Schwerpunktbereiche an beiden Enden eines Abschnitts des Active Transportation System, der als International Beltway bekannt ist. Diese beiden Gebiete, Stadtzentrum El Paso und das Wohnviertel Chamizal, repräsentieren sehr unterschiedliche Bedingungen, wobei Stadtzentrum eine kürzliche Wiederbelebung erlebt und Chamizal eine weitgehend unterversorgte, einkommensschwache Gemeinde beherbergt. Das Active Transportation System’s International Beltway stellt eine Möglichkeit dar, diese Gemeinden besser miteinander zu verbinden und die Bewohner an Arbeitsplätze und Wirtschaftliche Entwicklung anzubinden. Die Bewohner in diesen Gebieten und in ganz El Paso sind auch vom Auto abhängig: 92% der Einwohner von El Paso pendelten im Jahr 2000 mit dem Auto zur Arbeit. Dies stellt eine Chance für die ATS dar, die Konnektivität zu verbessern und die Nutzung von Fahrrad- und Fußgängerwegen zu fördern.

Das Gremium wurde gebeten, auf die folgenden Fragen zu antworten:

  • Welche Active Transportation System-Route zwischen Stadtzentrum und Chamizal bietet die beste Konnektivität, den besten Zugang und das beste Erlebnis für die Nutzer?
  • Wie würde ein belastbarer ATS-Trail in Bezug auf Komponenten wie Radwege, Bäume, Bepflanzungen, Regenwasserinfrastruktur und fußgängerfreundliche Umgebung aussehen? Wie reagieren diese Komponenten auf Ressourcenmanagement und Klimazwänge und schaffen gleichzeitig eine fahrrad- und fußgängerfreundlichere Umgebung?
  • Wie können das Salazar-Park-Gelände und andere, die derzeit zur Sanierung im Untersuchungsgebiet anstehen, resiliente Gestaltungsprinzipien widerspiegeln, die das Klimarisiko, die öffentliche Gesundheit und die aktive Gestaltung berücksichtigen und Freiflächen und Verbindungen zu fußgänger- und fahrradfreundlichen Verkehrsmitteln wie ATS besser einbeziehen?
  • Welche Finanzierungsquellen des privaten und öffentlichen Sektors können für Resilienz-Investitionen entlang der ATS und an Standorten wie dem Salazar Park genutzt werden und wie können behördenübergreifende und öffentlich-private Vehikel in die Umsetzung von Resilienz-Investitionen eingebunden werden?

Zusammenfassung des Berichts: Das ULI Resilience Beratungsgremium in El Paso untersuchte, wie das vorgeschlagene neue Active Transportation System der Region’als Modell für Resilienz dienen kann, indem es einen ganzheitlichen Ansatz für Umweltplanung, Landnutzung, Freiraum, Wohnungsbaustrategie und bürgerschaftliches Engagement verfolgt.

Die Stadt El Paso steht vor Herausforderungen wie Sturzfluten, Dürre, Wasserversorgungsengpässen und städtischer Hitzeinsel, alles in Verbindung mit den Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer gemeinsamen internationalen Grenze mit Ciudad Juárez, Mexiko. Bi-nationaler Handel und Reisen ist in El Paso eine alltägliche Realität und tief im Charakter der Stadt’verwurzelt. Die starke Identität von El Paso’, der Zusammenhalt der Gemeinden und das Engagement bei der Planung stärken die Widerstandsfähigkeit. Die Stadt hat ihr Engagement für die Verbesserung der lokalen Resilienz auch durch ihre Teilnahme am 100 Resilient Cities Programm der Rockefeller Foundation’, ihre Investition in einen Chief Resilience Officer und die Entwicklung einer stadtweiten Resilienzstrategie gezeigt.

Das Gremium legte besonderes Augenmerk auf zwei spezifische Schwerpunktbereiche an beiden Enden eines Abschnitts des Active Transportation System, der als International Beltway bekannt ist. Diese beiden Gebiete, Stadtzentrum El Paso und das Wohnviertel Chamizal, repräsentieren sehr unterschiedliche Bedingungen, wobei Stadtzentrum eine kürzliche Wiederbelebung erlebt und Chamizal eine weitgehend unterversorgte, einkommensschwache Gemeinde beherbergt. Das Active Transportation System’s International Beltway stellt eine Möglichkeit dar, diese Gemeinden besser miteinander zu verbinden und die Bewohner an Arbeitsplätze und Wirtschaftliche Entwicklung anzubinden. Die Bewohner in diesen Gebieten und in ganz El Paso sind auch vom Auto abhängig: 92% der Einwohner von El Paso pendelten im Jahr 2000 mit dem Auto zur Arbeit. Dies stellt eine Chance für die ATS dar, die Konnektivität zu verbessern und die Nutzung von Fahrrad- und Fußgängerwegen zu fördern.

Das Gremium wurde gebeten, auf die folgenden Fragen zu antworten:

  • Welche Active Transportation System-Route zwischen Stadtzentrum und Chamizal bietet die beste Konnektivität, den besten Zugang und das beste Erlebnis für die Nutzer?
  • Wie würde ein belastbarer ATS-Trail in Bezug auf Komponenten wie Radwege, Bäume, Bepflanzungen, Regenwasserinfrastruktur und fußgängerfreundliche Umgebung aussehen? Wie reagieren diese Komponenten auf Ressourcenmanagement und Klimazwänge und schaffen gleichzeitig eine fahrrad- und fußgängerfreundlichere Umgebung?
  • Wie können das Salazar-Park-Gelände und andere, die derzeit zur Sanierung im Untersuchungsgebiet anstehen, resiliente Gestaltungsprinzipien widerspiegeln, die das Klimarisiko, die öffentliche Gesundheit und die aktive Gestaltung berücksichtigen und Freiflächen und Verbindungen zu fußgänger- und fahrradfreundlichen Verkehrsmitteln wie ATS besser einbeziehen?
  • Welche Finanzierungsquellen des privaten und öffentlichen Sektors können für Resilienz-Investitionen entlang der ATS und an Standorten wie dem Salazar Park genutzt werden und wie können behördenübergreifende und öffentlich-private Vehikel in die Umsetzung von Resilienz-Investitionen eingebunden werden?
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