Elizabeth River Trail, Norfolk VA
Zusammenfassung des Berichts:
Die virtuellen Beratungsgremium-Mitglieder des ULI wurden gebeten, der Elizabeth River Trail Foundation Empfehlungen zu Belastbarkeit, Organisation und Finanzierung zu geben, um ihren Einfluss auf Norfolk, Virginia, zu erhöhen. Die Empfehlungen heben die folgenden Punkte hervor: Der Pfad ist mehr als ein Pfad, der Erfolg hängt von starken Partnerschaften ab, und der Pfad kann ein Katalysator für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration sein.
 Hintergrund und Aufgabenstellung:
Der Elizabeth River Trail (der Trail) ist etwa 17 km lang und verbindet viele Parks, Stadtteile, Einkaufszentren und das Wahrzeichen von Norfolk, den Hafenviertel. Das ULI wurde von der Elizabeth River Trail Foundation (ERTF) gebeten, ein virtuelles Beratungsgremium einzuberufen, um strategische Empfehlungen für die Stiftung zu geben, die daran arbeitet, ihre Wirkung für die Stadtbewohner zu erweitern und zu verbessern. Die Diskussionsteilnehmer wurden gebeten, Empfehlungen zu den folgenden Punkten abzugeben:
  • Welche nachhaltigen Finanzierungsmodelle sind für die Betriebs- und Instandhaltungskosten von Wanderwegen möglich?
  • Wie kann die Koordinierung mit der Stadt für künftige Wegeprojekte und -pflege, zusätzliche Programme oder Einrichtungen und die Planung künftiger Wegeerweiterungen/-verbindungen verbessert werden?
  • Wie kann der Pfad am besten für die Widerstandsfähigkeit der Küsten und den Hochwasserschutz in seiner derzeitigen oder zukünftigen Ausrichtung genutzt werden? Wie könnte sich der Pfad in die anderen Strategien von Norfolk und die lokalen Investitionen zur Verbesserung der Resilienz einfügen?
  • Wie kann der Pfad zu einem vielfältigen, gerechten und integrativen Gemeinschaftselement werden, das auch die Widerstandsfähigkeit der Nachbarschaft und der Wirtschaft stärkt?

Wichtige Empfehlungen:

Nach einem Briefing und einem virtuellen Rundgang durch den Sponsor sowie Gesprächen mit mehr als 45 Interessengruppen erarbeiteten die Mitglieder des Gremiums eine Reihe von Empfehlungen. Es wurden drei Themen ermittelt, die viele der wichtigsten Empfehlungen des Gremiums aufgreifen.

  1. Der Pfad ist mehr als nur ein Pfad. Der Pfad ist ein Bestandteil des städtischen Verkehrssystems, eine Bereicherung für Wirtschaftliche Entwicklung und eine Bereicherung für die Lebendigkeit und Vernetzung des Viertels. Abschnitte des Weges können auch als Infrastruktur für Hochwasserschutz und -minderung dienen. Das Gremium stellte insbesondere fest, dass die Abschnitte des Pfades und die umliegenden Flächen gut gelegen sind, um steigende Flusspegel und Regenfälle abzufangen, und empfiehlt, dass diese Bereiche als Schwämme, Brücken und neue erhöhte Uferlinien fungieren. Darüber hinaus kann der Pfad ein Ort sein, an dem Einwohner und Besucher über die Anpassungs- und Schutztechniken der Stadt im Hinblick auf die Küstenresilienz aufgeklärt werden.
  2. Der Erfolg hängt von starken Partnerschaften ab. Das Gremium empfiehlt, dass sich der ERTF auf den Aufbau oder die Weiterentwicklung von Partnerschaften mit der Stadt, lokalen Unternehmen, Ankerinstitutionen und anderen Gemeinden in der Region Hampton Roads konzentriert. Das Gremium ist der Ansicht, dass die gezielte Arbeit zur Stärkung wichtiger Partnerschaften und die Vermittlung eines klareren Verständnisses der Vorteile einer Partnerschaft mit dem ERTF letztlich zu einem finanziell nachhaltigeren Modell für die Entwicklung und Instandhaltung von Wanderwegen und zu einem Wanderweg führen wird, der für alle einladend und wertvoll ist. Das Gremium empfiehlt, diese Partnerschaften zu nutzen, um Unterstützung für einen Business Improvement District (BID) entlang des Weges aufzubauen, der eine stabile Finanzierungsquelle für Betriebs- und Wartungskosten bietet. Speziell im Hinblick auf die derzeitige Partnerschaft zwischen dem ERTF und der Stadt empfiehlt das Gremium, die bestehende Absichtserklärung zu aktualisieren, um die Rollen und Zuständigkeiten der einzelnen Einrichtungen genauer zu umreißen und zu definieren und gleichzeitig die Rolle des städtischen Personalbeauftragten zu stärken.
  3. Der Pfad kann ein Katalysator für Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration (DEI) sein. Der Pfad hat das Potenzial, eine breitere und vielfältigere Nutzerbasis zu erreichen, indem er aktiv Strategien zur Steigerung des DEI verfolgt. Das Gremium empfiehlt, dass der ERTF aktiv mit den angrenzenden Vierteln und farbigen Gemeinschaften zusammenarbeitet und neue physische Verbindungen zwischen diesen Vierteln und dem Wanderweg unter Einbeziehung der Anwohner ermittelt. Das Gremium empfiehlt dem ERTF außerdem, die Vertretung farbiger Bevölkerungsgruppen im Vorstand und in den Ausschüssen zu verstärken und einen DEI-Ausschuss zu bilden, der sich auf diese Bemühungen konzentriert und sie vorantreibt.
Weitere wichtige Empfehlungen, auf die der ERTF kurzfristig reagieren kann, sind die Fortsetzung der geplanten Aktualisierung des Strategieplans der Stiftung, die Ausarbeitung und Verabschiedung einer Wanderwegverordnung sowie die Formulierung und Verabschiedung eines langfristigen Masterplans für den Wanderweg in Zusammenarbeit mit der Stadt.
 
Zusammenfassung des Berichts: Die virtuellen Beratungsgremium-Mitglieder des ULI wurden gebeten, der Elizabeth River Trail Foundation Empfehlungen zu Belastbarkeit, Organisation und Finanzierung zu geben, um ihren Einfluss auf Norfolk, Virginia, zu erhöhen. Die Empfehlungen heben die folgenden Punkte hervor: Der Pfad ist mehr als ein Pfad, der Erfolg hängt von starken Partnerschaften ab, und der Pfad kann ein Katalysator für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration sein.
 Hintergrund und Aufgabenstellung:
Der Elizabeth River Trail (der Trail) ist etwa 17 km lang und verbindet viele Parks, Stadtteile, Einkaufszentren und das Wahrzeichen von Norfolk, den Hafenviertel. Das ULI wurde von der Elizabeth River Trail Foundation (ERTF) gebeten, ein virtuelles Beratungsgremium einzuberufen, um strategische Empfehlungen für die Stiftung zu geben, die daran arbeitet, ihre Wirkung für die Stadtbewohner zu erweitern und zu verbessern. Die Diskussionsteilnehmer wurden gebeten, Empfehlungen zu den folgenden Punkten abzugeben:
  • Welche nachhaltigen Finanzierungsmodelle sind für die Betriebs- und Instandhaltungskosten von Wanderwegen möglich?
  • Wie kann die Koordinierung mit der Stadt für künftige Wegeprojekte und -pflege, zusätzliche Programme oder Einrichtungen und die Planung künftiger Wegeerweiterungen/-verbindungen verbessert werden?
  • Wie kann der Pfad am besten für die Widerstandsfähigkeit der Küsten und den Hochwasserschutz in seiner derzeitigen oder zukünftigen Ausrichtung genutzt werden? Wie könnte sich der Pfad in die anderen Strategien von Norfolk und die lokalen Investitionen zur Verbesserung der Resilienz einfügen?
  • Wie kann der Pfad zu einem vielfältigen, gerechten und integrativen Gemeinschaftselement werden, das auch die Widerstandsfähigkeit der Nachbarschaft und der Wirtschaft stärkt?

Wichtige Empfehlungen:

Nach einem Briefing und einem virtuellen Rundgang durch den Sponsor sowie Gesprächen mit mehr als 45 Interessengruppen erarbeiteten die Mitglieder des Gremiums eine Reihe von Empfehlungen. Es wurden drei Themen ermittelt, die viele der wichtigsten Empfehlungen des Gremiums aufgreifen.

  1. Der Pfad ist mehr als nur ein Pfad. Der Pfad ist ein Bestandteil des städtischen Verkehrssystems, eine Bereicherung für Wirtschaftliche Entwicklung und eine Bereicherung für die Lebendigkeit und Vernetzung des Viertels. Abschnitte des Weges können auch als Infrastruktur für Hochwasserschutz und -minderung dienen. Das Gremium stellte insbesondere fest, dass die Abschnitte des Pfades und die umliegenden Flächen gut gelegen sind, um steigende Flusspegel und Regenfälle abzufangen, und empfiehlt, dass diese Bereiche als Schwämme, Brücken und neue erhöhte Uferlinien fungieren. Darüber hinaus kann der Pfad ein Ort sein, an dem Einwohner und Besucher über die Anpassungs- und Schutztechniken der Stadt im Hinblick auf die Küstenresilienz aufgeklärt werden.
  2. Der Erfolg hängt von starken Partnerschaften ab. Das Gremium empfiehlt, dass sich der ERTF auf den Aufbau oder die Weiterentwicklung von Partnerschaften mit der Stadt, lokalen Unternehmen, Ankerinstitutionen und anderen Gemeinden in der Region Hampton Roads konzentriert. Das Gremium ist der Ansicht, dass die gezielte Arbeit zur Stärkung wichtiger Partnerschaften und die Vermittlung eines klareren Verständnisses der Vorteile einer Partnerschaft mit dem ERTF letztlich zu einem finanziell nachhaltigeren Modell für die Entwicklung und Instandhaltung von Wanderwegen und zu einem Wanderweg führen wird, der für alle einladend und wertvoll ist. Das Gremium empfiehlt, diese Partnerschaften zu nutzen, um Unterstützung für einen Business Improvement District (BID) entlang des Weges aufzubauen, der eine stabile Finanzierungsquelle für Betriebs- und Wartungskosten bietet. Speziell im Hinblick auf die derzeitige Partnerschaft zwischen dem ERTF und der Stadt empfiehlt das Gremium, die bestehende Absichtserklärung zu aktualisieren, um die Rollen und Zuständigkeiten der einzelnen Einrichtungen genauer zu umreißen und zu definieren und gleichzeitig die Rolle des städtischen Personalbeauftragten zu stärken.
  3. Der Pfad kann ein Katalysator für Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration (DEI) sein. Der Pfad hat das Potenzial, eine breitere und vielfältigere Nutzerbasis zu erreichen, indem er aktiv Strategien zur Steigerung des DEI verfolgt. Das Gremium empfiehlt, dass der ERTF aktiv mit den angrenzenden Vierteln und farbigen Gemeinschaften zusammenarbeitet und neue physische Verbindungen zwischen diesen Vierteln und dem Wanderweg unter Einbeziehung der Anwohner ermittelt. Das Gremium empfiehlt dem ERTF außerdem, die Vertretung farbiger Bevölkerungsgruppen im Vorstand und in den Ausschüssen zu verstärken und einen DEI-Ausschuss zu bilden, der sich auf diese Bemühungen konzentriert und sie vorantreibt.
Weitere wichtige Empfehlungen, auf die der ERTF kurzfristig reagieren kann, sind die Fortsetzung der geplanten Aktualisierung des Strategieplans der Stiftung, die Ausarbeitung und Verabschiedung einer Wanderwegverordnung sowie die Formulierung und Verabschiedung eines langfristigen Masterplans für den Wanderweg in Zusammenarbeit mit der Stadt.
 
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