Europa
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Zusammenfassung des Berichts:
Europas führende Immobilienunternehmen finden sich langsam mit einem Markt ab, der durch Inflationsdruck und hohe Zinssätze belastet ist, und stellen sich gleichzeitig den immer stärker werdenden Verpflichtungen in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Fragen (ESG). In der Zwischenzeit haben die Zinserhöhungen der Zentralbanken in den Jahren 2022 und 2023 dazu geführt, dass große Teile der Branche dynamische Strategien zugunsten einer passiveren Beobachtung der politischen Maßnahmen aufgegeben haben, die sich auf den Preis der Schulden, die Bewertungen, die Baukosten und das Risiko von Notlagen auswirken. Es wird weiterhin ein Keil zwischen Marktpreise und Bewertungen getrieben. Eine anerkannte Folge ist das rekordtiefe Investitionsvolumen. Die relativen risikoadjustierten Renditeaussichten in einem Umfeld höherer und längerer Zinsen werfen jedoch auch Fragen über den Status von Immobilien als bevorzugte Anlageklasse auf. Die Umfrage zeigt zwar, dass das Vertrauen der Unternehmen und ihre Gewinne für 2024 größer sind als vor einem Jahr, aber das ist eine niedrige Basis und liegt immer noch weit unter dem Optimismus der vergangenen Jahre. Die Branche verfolgt aufmerksam die Wirtschaftsprognosen für Europa, die bestenfalls ein geringes Wachstum erwarten lassen.

Zusammenfassung des Berichts: Europas führende Immobilienunternehmen finden sich langsam mit einem Markt ab, der durch Inflationsdruck und hohe Zinssätze belastet ist, und stellen sich gleichzeitig den immer stärker werdenden Verpflichtungen in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Fragen (ESG). In der Zwischenzeit haben die Zinserhöhungen der Zentralbanken in den Jahren 2022 und 2023 dazu geführt, dass große Teile der Branche dynamische Strategien zugunsten einer passiveren Beobachtung der politischen Maßnahmen aufgegeben haben, die sich auf den Preis der Schulden, die Bewertungen, die Baukosten und das Risiko von Notlagen auswirken. Es wird weiterhin ein Keil zwischen Marktpreise und Bewertungen getrieben. Eine anerkannte Folge ist das rekordtiefe Investitionsvolumen. Die relativen risikoadjustierten Renditeaussichten in einem Umfeld höherer und längerer Zinsen werfen jedoch auch Fragen über den Status von Immobilien als bevorzugte Anlageklasse auf. Die Umfrage zeigt zwar, dass das Vertrauen der Unternehmen und ihre Gewinne für 2024 größer sind als vor einem Jahr, aber das ist eine niedrige Basis und liegt immer noch weit unter dem Optimismus der vergangenen Jahre. Die Branche verfolgt aufmerksam die Wirtschaftsprognosen für Europa, die bestenfalls ein geringes Wachstum erwarten lassen.

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