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Stabile Bewohner, stabile Immobilien
Perspektiven der Mietkontrolle, Räumungsmoratorien und andere zeitgenössische Ansätze
Inmitten der doppelten Krise der landesweiten Wohnungsknappheit und der COVID-19-Pandemie haben verschiedene politische Entscheidungsträger und Befürworter Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnstabilität bei Mietern ergriffen, vor allem durch lokale Maßnahmen wie Mietpreisregulierung, Mieterschutz und Reformen bei Räumungsverfahren. Die Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung der Wohnstabilität von Mietern wurden durch die wirtschaftliche Unsicherheit vieler Haushalte vor der Pandemie und die negativen gesundheitlichen und finanziellen Auswirkungen von COVID-19 veranlasst. Einige dieser Bemühungen haben dazu beigetragen, viele Haushalte zumindest vorübergehend zu stabilisieren. Viele Bemühungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen waren jedoch umstritten und hatten Folgen für die Immobilieneigentümer, und die Akteure des Wohnungsbaus sind nach wie vor besorgt über unbeabsichtigte Folgen, die die Entwicklung und den Betrieb von Immobilien erschweren und verteuern könnten, was langfristig zu einer Verringerung der Wohnqualität und einer Verschärfung des Wohnungsmangels führen würde. Wenn die Vereinigten Staaten die Pandemie überwunden haben, wird es für die Regierungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene von entscheidender Bedeutung sein, Maßnahmen zur Verbesserung der kurz- und langfristigen Stabilität sowohl für Mieter als auch für Immobilienbesitzer zu ergreifen und gleichzeitig die kontinuierliche Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Mietwohnungen durch die Produktion, den Erhalt und die Verwaltung von Immobilien sicherzustellen.
Als Reaktion darauf führte das ULI Terwilliger Zentrum für Wohnen ein angewandtes politisches Forschungsprojekt durch, das sich mit einem breiten Spektrum von Fachleuten aus der Mieter- und Immobilienbranche auseinandersetzt, um eine Vision für die Mieter-Vermieter-Beziehung in einer Welt nach der Pandemie zu entwickeln. Im Rahmen des Projekts sollen insbesondere die aktuellen Herausforderungen und der Stand der Praxis bewertet, die zentralen Werte und Ziele ermittelt werden, die ein politischer Rahmen fördern sollte, und ein Rahmen entwickelt werden, der als Richtschnur für künftige politische Maßnahmen dienen soll.
Das Endziel dieser Bemühungen ist die Verbesserung der Wohnstabilität, die für die Zwecke dieser Untersuchung wie folgt definiert wird: Die Fähigkeit eines Mieterhaushalts, unabhängig von seinen Mitteln, in einer sicheren, angemessenen und erschwinglichen Wohnung zu leben, ohne ein unangemessenes Risiko einer unfreiwilligen Vertreibung einzugehen. Dieser Vorschlag setzt voraus, dass die Immobilieneigentümer in der Lage sind, ihre Immobilien so zu betreiben und zu verwalten, dass die Sicherheit, die Qualität und die finanzielle Rentabilität dieser Immobilien gewährleistet bleiben.
Zusammenfassung des Berichts: Inmitten der doppelten Krise der landesweiten Wohnungsknappheit und der COVID-19-Pandemie haben verschiedene politische Entscheidungsträger und Befürworter Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnstabilität bei Mietern ergriffen, vor allem durch lokale Maßnahmen wie Mietpreisregulierung, Mieterschutz und Reformen bei Räumungsverfahren. Die Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung der Wohnstabilität von Mietern wurden durch die wirtschaftliche Unsicherheit vieler Haushalte vor der Pandemie und die negativen gesundheitlichen und finanziellen Auswirkungen von COVID-19 veranlasst. Einige dieser Bemühungen haben dazu beigetragen, viele Haushalte zumindest vorübergehend zu stabilisieren. Viele Bemühungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen waren jedoch umstritten und hatten Folgen für die Immobilieneigentümer, und die Akteure des Wohnungsbaus sind nach wie vor besorgt über unbeabsichtigte Folgen, die die Entwicklung und den Betrieb von Immobilien erschweren und verteuern könnten, was langfristig zu einer Verringerung der Wohnqualität und einer Verschärfung des Wohnungsmangels führen würde. Wenn die Vereinigten Staaten die Pandemie überwunden haben, wird es für die Regierungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene von entscheidender Bedeutung sein, Maßnahmen zur Verbesserung der kurz- und langfristigen Stabilität sowohl für Mieter als auch für Immobilienbesitzer zu ergreifen und gleichzeitig die kontinuierliche Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Mietwohnungen durch die Produktion, den Erhalt und die Verwaltung von Immobilien sicherzustellen.
Als Reaktion darauf führte das ULI Terwilliger Zentrum für Wohnen ein angewandtes politisches Forschungsprojekt durch, das sich mit einem breiten Spektrum von Fachleuten aus der Mieter- und Immobilienbranche auseinandersetzt, um eine Vision für die Mieter-Vermieter-Beziehung in einer Welt nach der Pandemie zu entwickeln. Im Rahmen des Projekts sollen insbesondere die aktuellen Herausforderungen und der Stand der Praxis bewertet, die zentralen Werte und Ziele ermittelt werden, die ein politischer Rahmen fördern sollte, und ein Rahmen entwickelt werden, der als Richtschnur für künftige politische Maßnahmen dienen soll.
Das Endziel dieser Bemühungen ist die Verbesserung der Wohnstabilität, die für die Zwecke dieser Untersuchung wie folgt definiert wird: Die Fähigkeit eines Mieterhaushalts, unabhängig von seinen Mitteln, in einer sicheren, angemessenen und erschwinglichen Wohnung zu leben, ohne ein unangemessenes Risiko einer unfreiwilligen Vertreibung einzugehen. Dieser Vorschlag setzt voraus, dass die Immobilieneigentümer in der Lage sind, ihre Immobilien so zu betreiben und zu verwalten, dass die Sicherheit, die Qualität und die finanzielle Rentabilität dieser Immobilien gewährleistet bleiben.